Senioren und Studierende unter einem Dach. So lautet ein neues Projekt, dass von der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen Integration und Sport gefördert wird.
Worum geht es:
Wo früher ganze Familien wohnten, lebt heute oft nur noch ein einzelner älterer Mensch. Kinderzimmer, Gäste- oder Arbeitszimmer bleiben ungenutzt. Auf der anderen Seite suchen jedes Jahr viele Studierende geeigneten Wohnraum. Mit wenig Geld zumeist, aber tatkräftig und aufgeschlossen.
Was liegt da näher, als beide Generationen zusammenzuführen. Mietfrei wohnen und ein bisschen mit anpacken. Nicht pflegen selbstverständlich, nur kleinere Handreichungen im Haushalt, bei Besorgungen oder am Computer.
Im Grußwort der Senatorin Anja Stahmann heißt es:
»Wohnen für Hilfe« gehören Aufgeschlossenheit, Toleranz, ein bisschen Abenteuerlust und Rücksicht dazu. Ich freue mich, dass wir diese Wohnform jetzt auch in Bremen haben. Sie hat die Chance, Ihrem Leben eine ganz neue Perspektive zu geben und es auf schönste Weise zu bereichern.
Das Haus wieder beleben – das wünscht man sich als älterer Mensch vielleicht.
Mit diesen Ideen könnte das wie folgt gelingen:
Für Senioren |
Für Studierende |
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Ein Teil von »Wohnen für Hilfe« zu werden, könnte für Sie genau das Richtige sein, wenn Sie: | Ein Teil von »Wohnen für Hilfe« zu werden, könnte für Sie genau das Richtige sein, wenn Sie: | |
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Haben wir Sie neugierig gemacht und Ihr Interesse geweckt? Für weitere Informationen nehmen Sie gern wie folgt Kontakt auf. |
Haben wir Sie neugierig gemacht und Ihr Interesse geweckt? Für weitere Informationen nehmen Sie gern wie folgt Kontakt auf. |
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Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport. Bitte wenden Sie sich an das Bürgertelefon, Tel. 0421 115 |
Studentenwerk Bremen Mail: |
Weitere Informationen zum Projekt:
- Internetseite: www.wohnenfuerhilfe-bremen.de
- Hier können Sie den Flyer herunterladen