pusdorf.info – Schauraum Knotenarbeiten

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Schauraum Knotenarbeiten
Christliche Motive, die als Knotenarbeit erstellt wurden und in einem ehemaligen Geschäftshaus im Stadtteil ausgestellt werden.


 

Happy Birthday Jesus 2022


ALLE JAHRE WIEDER:
HAPPY BIRTHDAY, JESUS

Mit diesem Titel für seine neue Schaufensterausstellung greift der Bremer Christ und Künstler Joachim Fischer den Anfang eines alten Weihnachtsliedes auf und ergänzt ihn um den eigentlichen Anlass des Weihnachtsfestes.


In der Ausstellung zeigt er neue Knotenarbeiten, die er aus Seilen gefertigt hat. Vor einigen Jahren hat Fischer Stricke und Taue als Ausdrucksmittel für seine Kunst entdeckt. Seitdem fertigt er daraus vorzugsweise christliche Objekte, aber auch weltlich Geprägtes.

Im Zentrum seiner Ausstellung steht, passend zum Weihnachtsfest, die Geburt Jesu. Dafür hat der 63-Jährige, der Mitglied in der deutschen Sektion der Gilde der Knotenmacher ist, einen Bibel-Bogen, wie er ihn nennt, geschaffen. Dieser erinnert an einen erzgebirgischen Schwibbogen. Ein als Schraubenplatting geknoteter Bogen spannt sich von einem Baum bis hin zu einem Kreuz. Unter dem Bogen ist die heilige Familie zu sehen: Maria, Joseph und das Jesuskind, das in einer Krippe liegt, die Fischer aus einer Streichholzschachtel gestaltet hat. Ein Engel hält im Hintergrund die Wacht. „Mit dieser Darstellung“, erklärt Fischer, „spanne ich den Bogen vom Paradies, das ich zu einem Baum mit goldenen Früchten abstrahiert habe, über die Geburt Jesu bis hin zum Kreuz, an dem Jesus sein Leben ließ für jene, die an ihn glauben“. Zwei Teelichter sollen laut Fischer an die Schaffung des Lichts am Beginn der Schöpfungsgeschichte erinnern und an die Aussage von Jesus, er sei das Licht der Welt.

Fischer fertigt auch ganze Krippendarstellungen mit Hirten samt Schafen und Weisen aus dem Morgenland. Krippensammlungen im Bremer Dom sowie das Norddeutsche Krippenmuseum in Güstrow haben Fischers Krippenfiguren bereits in ihre Bestände aufgenommen. Auch das Thema Frieden greift Fischer in seiner Ausstellung auf, weil Weihnachten doch das Fest des Friedens sei, wie er sagt. Und nicht zuletzt zeigt er Begrüßungsschilder, die das norddeutsche „Moin“ tragen oder ein „Welcome“, bei dem Fischer humorvoll die letzten vier Buchstaben durch einen Kamm ersetzt hat.

Die Ausstellung ist vom 27. November 2023 bis zum 7. Januar 2024 im Schaufenster von Fischers Schauraum in Bremen-Woltmershausen an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße bei Tageslicht (ca. 9 – 16 Uhr) zu sehen.

Einen Einblick in Fischers sonstiges künstlerisches Schaffen gibt seine Homepage unter www.Knotenkreuze.de. Der Künstler ist unter seiner Rufnummer 0421 / 59 64 961 sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erreichbar und steht auch gerne für eine Verabredung zur Besichtigung seines Schauraums zur Verfügung.


 

Happy Birthday Jesus 2022


Welcome - Jeder Mensch ist schön und wertvoll

Wir leben in einer Gesellschaft, in der alles super sein soll. So vermitteln es zumindest Mode- und andere Liftstyle-Medien. Ihnen zufolge scheint es die Hauptsache zu sein, gut auszusehen, gut drauf und wunderbar sein. Dabei haben wir alle unsere Fehler, Defizite und Einschränkungen und sind trotzdem oder gerade deshalb liebenswerte Menschen und nach christlicher Auffassung geliebt von Gott.

Jeder Mensch ist schön und wertvoll, jeder auf seine Weise.“ Welcome heißt deshalb die neue Ausstellung des Künstlers Joachim Fischer im Schaufenster seines Schauraums. „Ich möchte darstellen, dass auch das Nicht-Perfekte, das Nicht-Hundert-Prozentige seinen Wert und seine Schönheit hat". Damit übt er zudem Kritik am verbreiteten Schönheitsideal.


Zur Ausstellung
Der Titel geht auf einen Keramikhund zurück, der dieses Wort auf einem Schild trägt. „Das Auffällige an diesem Tier ist, dass es versehrt ist. Ihm fehlen der Schwanz und ein Ohr“, erläutert Fischer und ergänzt: „Alle ausgestellten Tierobjekte sind beschädigt." Die Holzgiraffe trägt sichtbare Bruchspuren, dem Pferd fehlt ein Bein, dem Hasen die Ohren, was ihn die Vorlage zum Film "Kein-Ohr-Hasen" hätte sein lassen können.

"In den Museen", erklärt der 62-Jährige, „werden kaputte, alte Skulpturen oder sogar nur Teile davon ausgestellt und bewundert. Wenn aber an einem Keramik- oder Plastiktier unserer Tage etwas abbricht, kommt es in den Müll, weil es nicht mehr dem Anspruch des Intakten, des Perfekten genügt." Diesen Widerspruch versucht Fischer mit seiner Ausstellung aufzulösen. Insgesamt hat Fischer in seiner Ausstellung etwa 20 Objekte zusammengestellt.

Die Ausstellung ist bis zum 30. September 2023 in Woltmershausen an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße bei Tageslicht zu sehen. Nachfolgend finden Sie in Absprache mit dem Künstler einige Beispiel zur Ausstellung.

Einen Einblick in Fischers sonstiges künstlerisches Schaffen gibt seine Homepage unter www.Knotenkreuze.de. Der Künstler ist unter seiner Rufnummer 0421 / 59 64 961 sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erreichbar und steht auch gerne für eine Verabredung zur Besichtigung seines Schauraums zur Verfügung.


 

Happy Birthday Jesus 2022


DAS VATERUNSER AUF DER STALLTÜR

Neue Ausstellung von Joachim Fischer im Schaufenster seines Schauraums in Bremen Woltmershausen

Die zentrale Knotenarbeit ist ein geknotetes Vaterunser. Dafür hat Fischer über 300 Meter Seil verknotet und die daraus geformten Buchstaben mit über 1000 Nägelchen auf einer anderthalb Quadratmeter großen, alten Stalltür fixiert.

„Die Stalltür erinnert daran, dass Jesus in einem Stall zur Welt kam“, erklärt Fischer, der sich zum Christentum bekennt. „Außerdem bezeichnete sich Jesus als Tür zum ewigen Leben. Von daher ist eine Stalltür ein sehr passender Untergrund für dieses wichtige Gebet der Christenheit.“

Die Ausstellung ist bis zum 30. Juni in Woltmershausen an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße bei Tageslicht zu sehen.


 

2023 Fischer Vaterunser kleinerDer Bremer Künstler Joachim Fischer verwendet seit einigen Jahren Seile für seine künstlerische Arbeit. Daraus gestaltet er vor allem sakrale Objekte wie Kreuze, aber auch Weltliches wie die Bremer Stadtmusikanten in abstrakter Form und menschliche Figuren. In seiner neuen Ausstellung zeigt der 62-Jährige im Schaufenster seines Schauraums neue Objekte, die er aus Seilen gestaltet hat.

Fischer würde sich freuen, wenn er das geknotete Vaterunser auch an anderen Orten wie zum Beispiel in Kirchen zeigen könnte. Dafür würde er es gerne ausleihen.

Begleitend zu seiner Ausstellung möchte Fischer das Vaterunser handgeschrieben in verschiedenen Sprachen haben. „Wer mir so etwas schreiben möchte, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen“, sagt Fischer. Mit den Vaterunsern auf Armenisch und Georgisch hat er bereits einen kleinen Grundstock für seine Sammlung.

Fischer ist unter der Rufnummer 0421 / 59 64 961 sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu erreichen. Einen Überblick über seine Werke ist auf seiner Homepage unter www.Knotenkreuze.de. zu finden. Er steht für eine Verabredung zur Besichtigung seines Schauraums nach Absprache zur Verfügung.


 


 

Happy Birthday Jesus 2022


Happy Birthday Jesus

Im Schaufenster des Schauraums ist derzeit die Weihnachtsausstellung „Happy birthday, Jesus“ zu sehen, in der über 50 aus Seilen geknotete Figuren und Objekte bis hin zur Weihnachtsgeschichte gezeigt werden.


Der Künstler und Christ Joachim Fischer verwendet seit einigen Jahren Seile für seine künstlerische Arbeit. Daraus gestaltet er vor allem sakrale Objekte wie Kreuze, aber auch Weltliches wie die Bremer Stadtmusikanten in abstrakter Form und menschliche Figuren.

In seiner neuen Ausstellung zeigt der 62-Jährige im Schaufenster seines Schauraums über 50 aus Seilen geknotete Figuren und Objekte. Passend zum anstehenden Weihnachtsfest stellt er die Weihnachtsgeschichte, wie sie in der Bibel steht, ins Zentrum seiner Ausstellung. Maria, Josef, das Jesuskind und weitere Figuren sowie Schafe der Hirten sind zu sehen. Jesus liegt in einer Krippe, die Fischer aus einer Streichholzschachtel gestaltet hat. Ein Engel steht dabei und segnet die heilige Familie. Hirten haben sich mit ihren Schafen ebenso dorthin auf den Weg gemacht wie Weise aus dem Morgenland, die Geschenke mitbringen.

Alle Figuren hat Fischer aus dünnen Seilen geknotet. Weil Weihnachten der Geburtstag von Jesus Christus ist, gab Fischer seiner Schau den Titel „Happy birthday, Jesus“.

Nicht nur in seinem Schaufenster sind Fischers Knotenfiguren zu sehen. Der Künstler, der Mitglied in der Gilde der Knotenmacher (Sektion Deutschland) ist, freut sich sehr darüber, dass sie Bestandteil der aktuellen Krippenausstellung im Bremer Dom sind und dass sie das Norddeutsche Krippenmuseum in Güstrow in seine Sammlung aufgenommen hat.

Die Ausstellung ist bis zum 31. Januar in Woltmershausen an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße am besten ab vormittags bei Tageslicht zu sehen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Künstler auf, um sich zur Besichtigung seines Schauraums zu verabreden.

  • Fischer ist unter der Rufnummer 0421 / 59 64 961 sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu erreichen.
  • Einen Überblick über seine Werke ist auf seiner Homepage unter www.Knotenkreuze.de. zu finden.

Nachfolgend veröffentlichen wir in Absprache mit dem Künstler eine kleine Auswahl auf Pusdorf.Info.

Friedenstaube kleinerMahnwache kleinerWeißeFahne kleinerKrippenfiguren kleiner

 
 

 

 

 

 

 

 

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Löwenzahn kleiner


Friede sei mit dir

Dieser biblische Gruß ist zugleich der Titel der neuen Schaufensterausstellung des Künstlers Joachim Fischer. Darin zeigt er aus Seilen geknotete Arbeiten, die sich mit dem Thema Frieden befassen.


So ist dort die wohl weit und breit kleinste Friedensmahnwache zu sehen. Sie besteht aus Knotenfiguren, die nur etwa eine Handbreit hoch sind. „Damit würdige ich alle Friedensmahnwachen,“ erläutert der 61-Jährige diese Arbeit. Fischer ist seit über 30 Jahren für den Frieden aktiv und präsentiert mit dieser Mahnwache bekannte Friedensaussagen, die seiner Meinung nach an Aktualität nichts eingebüßt haben. Als Christ ruft er zudem dazu auf, für den Frieden in der Welt zu beten, „damit die Waffen in allen Kriegsgebieten niedergelegt werden“.

Das größte Objekt in seiner Ausstellung stellt das bekannte Friedenszeichen dar. Auch dieses hat Fischer aus Seilen geknotet. Dessen Bedeutung erklären zwei Knotenfiguren, die mit Hilfe des Winkeralphabets ein N und ein D darstellen. „Diese beiden Buchstaben stehen dabei für „Nuclear disarmament“, zu deutsch „nukleare Abrüstung,“ erläutert Fischer dieses Zeichen, das auf den britischen Künstler Gerald Holtom zurückgeht, der es 1958 für den ersten Ostermarsch entworfen hat.

Natürlich fehlt auch die Friedenstaube nicht. Fischer gestaltete sie aus einem Drahtbügel, den er mit einem dünnen Seil „beknotet“ hat.

Fischers Ausstellung ist bis zum 31. August 2022 täglich bei Tageslicht im Schaufenster seines Schauraums an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße zu sehen. Eine Besichtigung seines Schauraums ist auf Anfrage möglich.

  • Fischer ist unter der Rufnummer 0421 / 59 64 961 sowie per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu erreichen.
  • Einen Überblick über seine Werke ist auf seiner Homepage unter www.Knotenkreuze.de. zu finden.

Nachfolgend veröffentlichen wir in Absprache mit dem Künstler eine kleine Auswahl auf Pusdorf.Info.

Friedenstaube kleinerMahnwache kleinerWeißeFahne kleiner

Stiftträger kleiner
 
 

 

 

 

 

 

 

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Löwenzahn kleiner


Wertschätzung heimischer Pflanzen

Mit einer kleinen Wechselausstellung möchte der Bremer Christ und Künstler Joachim Fischer auf Pflanzen aufmerksam machen, die uns zwar vielerorts umgeben, aber seinem Empfinden nach oft nicht richtig oder als lästig wahrgenommen werden.


„Dabei sind auch sie es wert, beachtet zu werden, denn sie alle gehören zu Gottes Schöpfung“, sagt der 61-Jährige und zeigt fortan etwa im monatlichen Wechsel Fotos von jeweils einer hier wachsenden Pflanzenart samt einigen Erläuterungen. Die Reihe eröffnet er mit dem Foto eines Löwenzahns, der in einem Schlagloch eines Kopfsteinpflasters wächst.

„Es ist kaum zu glauben, was Pflanzen zu leisten vermögen“, bewundert Fischer, der sonst gerne mit Seilen arbeitet und daraus vor allem christliche Symbole gestaltet. Es betrübt ihn, dass es wilden Pflanzen immer schwerer gemacht wird, zu wachsen und zu gedeihen.

„Wie schade ist es, wenn ein gerade in voller Blüte stehender Grünstreifen am Straßenrand abgemäht wird, obwohl das zu dem Zeitpunkt nicht sein müsste,“ kritisiert Fischer. Das beeinträchtige die Nahrungsgrundlage vieler Insekten. Fischer erteilt auch dem Abbrennen von Pflanzen eine klare Absage: „Das tötet zugleich viele Kleinstlebewesen wie Insekten und produziert große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid. Hier ist die Politik gefordert, das zu unterbinden.“

Fischers Wechselausstellung ist bei Tageslicht im Schaufenster seines Schauraums an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße zu sehen. Dort sind auch künstlerische Arbeiten von ihm ausgestellt. Einen Überblick darüber gibt seine Homepage unter www.Knotenkreuze.de.


Ergänzende Informationen zum Löwenzahn aus Wikipedia
Der Gewöhnliche Löwenzahn stammt ursprünglich aus dem westlichen Asien und Europa, ist aber, auch durch menschliches Zutun, weit auf der Nordhalbkugel verbreitet. Auf der Südhalbkugel kommt er nur sporadisch und dann ausschließlich infolge einer Verschleppung vor. Der Löwenzahn hat viele mundartliche und umgangssprachliche Bezeichnungen, so zum Beispiel Hundeblume, Kuhblume oder Pusteblume. Einige dieser Namen beziehen sich auf seine harntreibende Wirkung: Bettnässer, Bettpisser, Pissblume.

dandelion 2266558 640Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient, bei größeren Vorkommen aber auch eine Frühtracht-Honigernte ermöglichen kann. Löwenzahnhonig hat ein kräftiges Aroma, ist im frischen Zustand goldgelb und dickflüssig und kristallisiert feinkörnig zu einem dann gelblichen Honig aus. Um ein Kilogramm Honig zu erhalten, muss ein Bienenvolk über 100.000 Löwenzahnblütenbesuche durchführen.

Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Löwenzahnsalat verarbeitet werden. Die Wurzel kann ebenfalls als Salat verarbeitet oder gekocht werden. Aus der getrockneten und gerösteten Wurzel der Pflanze wurde in den Nachkriegsjahren ein Ersatzkaffee hergestellt. In Medizin und Volksheilkunde werden Kraut und Wurzel des Löwenzahns verwendet.

Reißt man den hohlen Blütenstandsstiel in Streifen und legt diese anschließend ins Wasser, bilden sich durch die unterschiedliche Saugfähigkeit der inneren und äußeren Wand Spiralen. Die Innenwand quillt dabei stärker und bildet dadurch das Kurvenäußere. Das ist ein ebenso einfaches wie interessantes Experiment.


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Krippenfiguren klein


Happy birthday, Jesus


Im Schaufenster des Schauraums ist derzeit eine neue Weihnachtsausstellung mit dem Titel „Happy birthday, Jesus“ zu sehen, in der aus Seilen geknotete Figuren und Objekte bis hin zur Weihnachtsgeschichte gezeigt werden.


„Happy birthday, Jesus“ ist die Weihnachtsausstellung des Künstlers Joachim Fischer überschrieben. Der 61-jährige Christ möchte damit den Anlass des Weihnachtsfestes hervorheben. Daher stellt er eine Darstellung der Geburt von Jesus Christus mit aus dünnen Seilen geknoteten Figuren in das Zentrum seiner Schau.

Das nur wenige Zentimeter große Jesuskind liegt in der Krippe, ein Engel steht dabei und segnet die heilige Familie. Hirten haben sich mit ihren Schafen ebenso dorthin auf den Weg gemacht wie Weise aus dem Morgenland, die Geschenke mitbringen.

Die Ausstellung zeigt der Künstler, der Mitglied in der Gilde der Knotenmacher (Sektion Deutschland) ist, im Schaufenster seines Schauraums an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße.

Künstler, Ausstellung und Kontakt:
Seit einigen Jahren befasst sich Joachim Fischer in seiner künstlerischen Arbeit mit Seilen. Durch Verknotung gestaltet er daraus christliche, aber auch andere Objekte. Aufgrund seiner Tätigkeit gehört er seit einiger Zeit der Internationalen Gilde der Knotenmacher an und ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK). Seine Arbeiten sind im Internet unter www.Knotenkreuze.de zu sehen.

  • Die Besichtigung der Ausstellung ist bis zum 31. Januar 2022 ab vormittags/bei Tageslicht direkt im Schaufenster möglich.
  • Für eine Verabredung zur Besichtigung seines Schauraums bitte vorher Kontakt per Telefon oder per Mail aufnehmen.
  • Ein Eindruck von seinen Knotenarbeiten ist auf seiner Homepage unter www.Knotenkreuze.de zu bekommen.
  • Auf dem Bohnenkamp Ecke Stuhrer Straße
  • Telefon: 0421 / 59 64 961
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Kleine Auswahl in Absprache mit dem Künstler:  (Vergrößerung der Bilder durch "Klick")

Jesus segnet Kinder klein    Stern Sonne klein

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Krippenfiguren klein


Das Friedenszeichen und die Knotenarbeiten


Zwei aus Seilen geknotete Figuren, dazwischen das auf dieselbe Weise gefertigte, weltbekannte Friedenszeichen – das ist ein Objekt aus der neuen Ausstellung des Bremer Künstlers Joachim Fischer.

Die beiden Figuren tragen Wimpel in ihren Händen. Die eine hält sie schräg nach links und rechts unten, die Fähnchen der anderen weisen senkrecht nach oben beziehungsweise nach unten. Fischer erklärt dazu: „Auf diese Weise stellen die Figuren die Buchstaben N und D im Winkeralphabet dar. Dieses diente vor allem früher dazu, Botschaften abhörsicher zum Beispiel von Schiff zu Schiff zu übermitteln.“

Der britische Künstler Gerald Holtom übernahm 1958 die auf diese Weise dargestellten Buchstaben in abstrakter Weise für das von ihm entworfene Friedenszeichen und setzte sie in einen Kreis, der die Erde darstellt. N und D stehen dabei für „Nuclear disarmament“, zu deutsch „nukleare Abrüstung“.

Eine größere Arbeit in Fischers Ausstellung stellt mit vierzehn Knotenfiguren eine christliche Botschaft dar, die die Betrachter mit Hilfe eines Winkeralphabets selbst entschlüsseln können. Fischer zeigt in seiner kleinen Werkschau etwa zwanzig weitere Objekte bis hin den Olympischen Ringen, alten Hölzern mit geknoteten christlichen Sprüchen und abstrakt gestalteten Bremer Stadtmusikanten.

Künstler, Ausstellung und Kontakt:
Seit einigen Jahren befasst sich Joachim Fischer in seiner künstlerischen Arbeit mit Seilen. Durch Verknotung gestaltet er daraus christliche, aber auch andere Objekte. Aufgrund seiner Tätigkeit gehört er seit einiger Zeit der Internationalen Gilde der Knotenmacher an und ist Mitglied im Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK). Seine Arbeiten sind im Internet unter www.Knotenkreuze.de zu sehen.

  • Die Besichtigung der Ausstellung ist bis zum 30. September 2021 bei Tageslicht direkt im Schaufenster möglich.
  • Für eine Verabredung zur Besichtigung seines Schauraums bitte vorher Kontakt per Telefon oder per Mail aufnehmen.
  • Ein Eindruck von seinen Knotenarbeiten ist auf seiner Homepage unter www.Knotenkreuze.de zu bekommen.
  • Auf dem Bohnenkamp Ecke Stuhrer Straße
  • Telefon: 0421 / 59 64 961
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Kleine Auswahl in Absprache mit dem Künstler:  (Vergrößerung der Bilder durch "Klick")

Jesus segnet Kinder kleinEngel erscheint Maria klein    Unterricht kleinEngel erscheint Maria kleinUnterricht klein

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Krippenfiguren klein


Der Hintergrund zu Weihnachten und Ostern


Immer mehr Menschen wissen nicht, weshalb Weihnachten gefeiert wird. Wohl noch weniger kennen den Anlass für das Osterfest.

Der Bremer Künstler Joachim Fischer möchte mit seiner neuen Ausstellung versuchen, dazu beitragen, dass sich dieses ändert. Dafür stellt er neue Knotenarbeiten, die er aus Seilen gefertigt hat, im Schaufenster seines Schauraums aus. Darunter befinden sich Kreuze in verschiedenen Formen und Farben, aber auch Darstellungen mit geknoteten Figuren. In manchen Arbeiten verbindet er seine Knotenkunst mit Fundstücken.

„In den sieben Wochen vor Ostern, der Passionszeit, gedenken Christen besonders der Hinrichtung ihres Heilands Jesus Christus,“ erklärt der 60-jährige Christ. „Da Jesus gekreuzigt wurde, ist das Kreuz das wohl bekannteste Symbol der Christenheit. Doch ist die Geschichte von Jesus mit seiner Hinrichtung nicht zu Ende, denn am dritten Tag danach erstand er von den Toten auf. Das ist der Anlass für Ostern.“

 


Kleine Auswahl in Absprache mit dem Künstler:  (Vergrößerung der Bilder durch "Klick")

Engel erscheint Maria klein

 

Jesus segnet Kinder kleinEngel erscheint Maria kleinEngel erscheint Maria kleinEngel erscheint Maria kleinEngel erscheint Maria kleinEngel erscheint Maria kleinEngel erscheint Maria klein

                 
Künstler, Ausstellung und Kontakt:

Seit einigen Jahren befasst sich Joachim Fischer in seiner künstlerischen Arbeit mit Seilen. Durch Verknotung gestaltet er daraus christliche, aber auch andere Objekte. Aufgrund seiner Tätigkeit gehört er seit einiger Zeit der Internationalen Gilde der Knotenmacher an. Seine Arbeiten sind im Internet unter www.Knotenkreuze.de zu sehen.

  • Die Besichtigung der Ausstellung ist bis zum 30. April 2021 bei Tageslicht direkt im Schaufenster möglich.
  • Für eine Verabredung zur Besichtigung seines Schauraums bitte vorher Kontakt per Telefon oder per Mail aufnehmen.
  • Ein Eindruck von seinen Knotenarbeiten ist auf seiner Homepage unter www.Knotenkreuze.de zu bekommen.
  • Auf dem Bohnenkamp Ecke Stuhrer Straße
  • Telefon: 0421 / 59 64 961
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Krippenfiguren klein


Jesuskind in der Streichholz-Schachtel


Seit einigen Jahren gestaltet der Pusdorfer Künstler Joachim Fischer Objekte, indem er Seile verknotet. So formt der Christ vor allem Kreuze, aber auch weltliche Objekte.

Neuerdings gehören auch kleine Figuren zu seinem Angebot. Um auf den Anlass des Weihnachtsfestes, die Geburt von Jesus Christus, hinzuweisen, hat er damit eine Weihnachtskrippe geschaffen.

Das Jesuskind liegt in einer zur Krippe umfunktionierten Streichholzschachtel. Einer der Weisen aus dem Morgenland trägt einen großen, verpackten Karton – ein Geschenk für Jesus. Sie besuchen die heilige Familie ebenso wie Hirten vom Feld, denen ein Engel die Geburt des Heilands verkündet hatte.

Zur Weihnachtsgeschichte illustriert Joachim Fischer in seiner Ausstellung mit seinen Figuren auch noch weitere Begebenheiten aus dem Leben Jesu und einige seiner Gleichnisse, die er erzählt hat.

Eine kleine Auswahl in Absprache mit dem Künstler:

Engel erscheint Maria klein

Jesus segnet Kinder klein

Krippenfiguren klein

 

 

 

Vergrößerung der Bilder durch "klick"

Der Ausstellungsraum befindet sich an der Straßenecke "Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße" in Woltmershausen. Die Ausstellung ist bis zum 31. Januar 2021 am besten mittags (vorher könnte das Schaufenster beschlagen sein) und nachmittags bei Tageslicht zu sehen. Auch besteht die Möglichkeit, einen individuellen Termin zur Besichtigung des  Schauraums mit dem Künstler zu verabreden.

Kontakt:

  • Telefon: 0421 / 59 64 961
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Aufgrund seiner Tätigkeit gehört Joachim Fischer seit einiger Zeit der Internationalen Gilde der Knotenmacher an. Seine Arbeiten sind im Internet unter www.Knotenkreuze.de zu sehen.


Davidstern kleiner


Künstlerische Arbeiten aus Seilen


Vor einigen Jahren hat der Bremer Künstler Joachim Fischer Seile als künstlerisches Arbeitsmittel für sich entdeckt. Er verwendet für seine Arbeiten Seile aller Art, aber auch immer wieder Seilreste, die er am Ufer der Weser gefunden hat.

Der 59-jährige Christ bevorzugt Kreuze, bearbeitet aber auch andere Objekte. Zum Jahr der Olympischen Spiele hat er ein „Olympisches Kreuz“ gestaltet und seit kurzem gehören auch Davidsterne zu seinen Produkten, die er als Solidarität mit der jüdischen Bevölkerung versteht. 

Aktuell nimmt er Bezug zum Aschermittwoch, mit dem die Passionszeit begonnen hat. Sie erinnert an das Leiden von Jesus Christus, das in seine Hinrichtung am Kreuz (Karfreitag) mündet. Da Jesus drei Tage nach seinem Tod von den Toten auferstanden ist (Ostern), wurde das Kreuz zum Hoffnungssymbol für die Christenheit und zugleich wohl zu ihrem bekanntesten Zeichen.

Gerne würde er ausgediente Glockenseile zu Kreuzen verarbeiten, die dann in der entsprechenden Kirche aufgehängt werden könnten. Dekorativ sind seine Arbeiten allemal und haben durch das verwendete Material eine maritime Note. Knotenkreuze eignen sich, so Fischer, auch als schöne Geschenke für Konfirmation, Kommunion und andere Anlässe.

Aufgrund seiner Tätigkeit gehört Fischer seit einiger Zeit der Internationalen Gilde der Knotenmacher an. Eine Auswahl seiner Arbeiten zeigt er in einer kleinen Ausstellung im Schaufenster seines Schauraums in Bremen-Woltmershausen. Seine Arbeiten sind zudem im Internet unter www.Knotenkreuze.de zu sehen.

Eine kleine Auswahl in Absprache mit dem Künstler:

Olymp Kreuz 2020 kleinerKnotenkreuz Dez 2019 kleiner  Kap 8 1 2020 kleiner

Fischers Schauraum befindet sich an der Straßenecke: "Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße". Dort sind noch weitere Objekte vorrätig, die nach Absprache per Mail oder Telefon zu besichtigen sind.

  • Telefon: 0421 / 59 64 961
  • E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Knotenkreuz2mittel


KREUZE IM ALLTAG UND AUS KNOTEN


Unter diesem Titel werden in einer Ausstellung künstlerische Arbeiten von Joachim Fischer im einem Fenster seines Schauraums an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße gezeigt

Das wohl am meisten verbreitete Symbol der Christenheit ist das Kreuz: Jesus Christus wurde auf Golgatha vor etwa 2000 Jahren damit hingerichtet und stand nach drei Tagen wieder auf. Bis heute ist das eine Zeitenwende und ein Hoffnungszeichen, der Tod ist nicht das Ende und nach Karfreitag folgt Ostern.

Kreuze findet man nicht nur in Kirchen oder als Schmuckstücke, sondern auch im Alltag, wie der Künstler Joachim Fischer mit einer kleinen Ausstellung im Fenster seines Schauraums an der Straßenecke Auf dem Bohnenkamp / Stuhrer Straße zeigt. Dort präsentiert er ein gutes Dutzend Fotos, die Alltagskreuze zeigen, wie Fischer sie nennt. „Das Kreuz ist allgegenwärtig“, erklärt der 57-Jährige. „Ob als Buchstabe t, der Rückseite eines Verkehrsschildes, jedes Fensterkreuzes oder in der Form zweier am Boden liegenden, sich kreuzenden Zweige – Kreuze begegnen uns überall. Sie sind für mich Botschafter Jesu Christi und seiner Lehren von Gottes-, Nächsten- und sogar Feindesliebe und sie geben mir Hinweise auf seine Versöhnungstat am Kreuz.“

Doch nicht nur Fotos von Kreuzen zeigt Fischer in seinem Schaufenster. Seit einiger Zeit gestaltet der Künstler Kreuze aus Seilen und stellt diese erstmals der Öffentlichkeit vor. Er nennt sie Knotenkreuze, denn sie basieren zum Teil auf Knoten, wie sie in der Schifffahrt verwendet werden. Fischers Wunsch ist es, nicht nur kleine Kreuze aus dünnen Seilen zu machen: „Gerne würde ich ausgediente Glockenseile zu Kreuzen verarbeiten.“ Wer diesbezüglich etwas anzubieten hat oder sich für seine Arbeiten interessiert, erreicht ihn unter der Rufnummer 0421 / 59 64 961 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Ausstellung ist bis zum 30. April bei Tageslicht zu sehen.

Um einen Eindruck zu bekommen, finden Sie nachfolgend eine kleine Auswahl. Wenn Sie die Darstellungen größer sehen möchten, so klicken Sie bitte auf die Bilder. Das dann neu geöffnete Fenster kann einfach mit "X" ober recht wieder geschlossen werden und Sie landen wieder an dieser Stelle.

                  

 

 

 

 

 


Was man wissen sollte

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